Samstag, 24. November 2012

Die Eiffelturm-Herausforderung


Die Eiffelturm-Herausforderung


Am Samstag, nachdem wir verzweifelt versuchten die Rotation mechanisch zu verbessern, haben wir uns entschlossen das Programm dementsprechend anzupassen. Wir haben den Drucker so programmiert, dass wenn er eine Rotation macht, er sich zusätzlich, bzw. abzüglich um die Variablen „Korrektion“, auf der x-Achse bzw. der y-Achse dreht. Danach haben wir versucht das Programm so abzuschliessen, dass er es schafft einen Eifelturm zu bauen. Was ist an einem Eifelturm besonders, könnten Sie sich fragen. Das gleiche wie bei allen mehrstufigen Figuren. Bis jetzt wurde der Drucker so programmiert, dass er sich, für die Rückkehr, zuerst in die x-Achse, dann in die y-Achse und anschliessend in die z-Achse bewegte. So funktioniert aber nicht für höhere Figuren. Nehmen wir an dass die z-Position (Höhe) grösser als die Position von dem genommenen Lego-Stein ist. Wenn der Drucker die Bewegungen in die oben-angegebene Reihenfolge durchführt,  würde er auf die Figur aufprallen. (und sich nur dann in der z-Achse bewegen.) Das Hindernis wollten wir mit Hilfe einem Kommutator lösen (ifàthen).  Dabei sind wir wieder auf ein Problem gestossen, das uns schon vorher einmal beschäftigt hat. Der Motor unterscheidet anscheinend nicht, ob die Anzahl Grade positiv oder negativ ist. Dieses Problem ist sehr merkwürdig, denn in einem anderen Teil des Programmes funktioniert dasselbe problemlos! Ausserdem sind wir die Grenzen des Programmes erreicht. Um kleine Änderungen zu machen müssen wir eine Weile warten. Deswegen haben wir uns entschlossen, nicht mehr an der Optimierung dieses Programmes weiterzuarbeiten.      

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