Genauigkeitsproblem der Rotation
Als wir versuchten eine Lego-Figur mit dem 3D-Drucker herzustellen,
haben wir gemerkt, dass die Rotation ungenau war. Dieses Problem entsteht unter
anderem wegen eines ungenauen Lego-Teils. Da wir dagegen nichts machen können,
haben wir uns entschieden, noch einmal die Methode der Initialisierung der
Rotation zu nutzen. Das heisst, dass die Zange nicht mehr als 90° drehen kann,
wegen dem Anhalten. (Siehe Skizze.) Wir dachten, dass diese Methode eine
hundertprozentige Genauigkeit garantiert. Das Problem blieb aber immer noch
bestehen. Nach langem Überlegen wussten wir immer noch nicht, warum der Drucker
nur dann Legosteine richtig platzieren konnte, so lange er keine Rotation
machen musste. Denn im Falle einer Rotation wurden die Steine nicht genau
platziert. Zudem waren die Räder zur Stabilisierung der blauen Bühne zu klein.
Dass führte dazu das die Bühne wackelte und die Steine ungenau gesetzt. Um das
zu verhindern klebten wir einen Klebestreifen an die Räder, damit diese dicker
wurden und somit ständig in Kontakt mit den roten Balken sind.
Skizze von der Rotation |
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